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Svenja Deininger im Gespräch mit Ulrich Loock

Donnerstag, 23.2.2017, 19.00 Uhr

Svenja Deininger, geboren 1974 in Wien, lebt und arbeitet in Wien. Die Künstlerin studierte zunächst in Münster beim Konzeptkünstler Timm Ulrichs, später Malerei bei Albert Oehlen in Düsseldorf. Charakteristisch für ihre Arbeiten, die zwischen Abstraktion und – zumindest angedeuteter – Gegenständlichkeit balancieren, ist zum einen ihre eigenwillige Bildkomposition, zum anderen der spezielle Bildaufbau, den die Künstlerin in mehreren Schichten anlegt.


Mit zahlreichen Einzelausstellungen wie u.a. im Norton Museum, Palm Beach (2017); Martin Janda, Wien (2017, 2013, 2010); Marianne Boesky Gallery, New York (2015, 2013); Federica Schiavo Gallery, Rom (2015); Kunsthalle Krems/Factory, Krems (2012) ist Deininger einem internationalen Publikum bekannt.

 

Ulrich Loock, geboren 1953 in Braunschweig. Von 1985 bis 2010 Direktor der Kunsthalle Bern, des Kunstmuseum Luzern und anschließend Stellvertretender Direktor des Museu de Serralves in Porto. Loock hat viele Ausstellungen organisiert, mit Künstlern wie unter Anderem Tatjana Doll, Eberhard Havekost, Johannes Kahrs, Katharina Grosse oder Erik van Lieshout. Herausgabe von monographischen Katalogen zu seinen Ausstellungen und Beiträge in vielen verschiedenen Publikationen. Gegenwärtig Dozent an der Hochschule der Künste in Bern und freier Kunstkritiker und Kurator, wohnhaft in Berlin.

 

Eine Veranstaltung der Freunde der Secession

In deutscher Sprache

 

 



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